Orpheus internationale opern- und konzertreisen
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von Mittwoch 3. bis Sonntag 7. Juli 2024, 4 Nächte
Arrangement 9
Samson, J. P. Rameau, am 4., Uraufführung, Premiere
Raphaël Pichon - Claus Guth
Jacquelyn Stucker, Lea Desandre, Jarrett Ott, Nahuel di Pierro
Ensemble Pygmalion
Théâtre de l’Archevêché
Madama Butterfly
G. Puccini
„Madama Butterfly“ war nach eigenem Bekunden Puccinis Lieblingswerk: „...von allen Opern, die ich geschrieben habe, die tiefempfundenste und suggestivste.” Nachdem sich der Komponist mit Eifer dem fernöstlichen Sujet genähert hatte, machte er sich voller Energie an das Studium der japanischen Musikkultur sowie auch der Sitten und Gebräuche des Landes. Sogar eine japanische Schauspielerin, die sich auf Europa-Tournee befand, suchte er auf, um sich das Timbre der japanischen Frauenstimme anzuhören. Meisterhaft verstand es Giacomo Puccini (1858-1924), seinen eigenen Stil mit authentischen japanischen Melodien sowie der Verwendung exotischer Instrumente zu vermengen und der Oper ihre unverwechselbare Atmosphäre zu verleihen.
Schuld, Sühne und das Aufblühen einer tiefen Liebe sind die Kernthemen des Werkes. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die tragische Gestalt der Butterfly: Ihren Werdegang von der glücklichen Braut zur verlassenen Mutter und schließlich zum Suizidopfer vollzieht Puccini mit träumerisch-ekstatischen Melodien und Arien. Alle anderen Personen des Stücks, sogar die männliche Hauptperson Pinkerton, sind stimmlich und handlungsbestimmend eher als Randfiguren angesiedelt.
So niederschmetternd die Premiere für den Komponisten im Februar 1904 am Teatro alla Scala in Mailand geriet, so erfolgreich trat „Madama Butterfly“ ein Vierteljahr später in einer überarbeiteten Fassung im Mai 1904 in Brescia ihren großen Siegeszug um die Welt an.
Madama Butterfly, G. Puccini, am 5., Premiere
Daniele Rustioni - Andrea Breth
Ermonela Jaho, Mihoko Fujimura, Adam Smith, Lionel Lhote
Orchestre de l’Opéra de Lyon
Théâtre de l’Archevêché
Pelléas et Mélisande, C. Debussy, am 6.
Susanna Mälkki - Katie Mitchell
Julia Bullock, Lucile Richardot, Huw Montague Rendall, Laurent Naouri
Grand Théâtre de Provence



Hotelinformationen für Aix-en-Provence 9
Aix-en-Provence, Le Pigonnet Aix-en-Provence, Le Pigonnet
Le Pigonnet *****
Le Pigonnet *****, ein kleines, ruhiges Hotel mit 49 klimatisierten Zimmern, liegt ca. 800 m vom Cours Mirabeau, dem Grand Théâtre de Provence und dem lebhaften Stadtzentrum von Aix-en-Provence entfernt. Eingebettet in einen wunderschönen Park, geschmackvoll im provenzalischen Stil eingerichtet, mit Schwimmbad und Gourmetrestaurant, bietet dieses Haus alle Annehmlichkeiten, um Ihren Aufenthalt unvergesslich werden zu lassen.
Aix-en-Provence, Aquabella Aix-en-Provence, Aquabella
Aquabella ****
Das in einen schönen mediterranen Garten eingebettete Hotel Aquabella & SPA **** liegt im Zentrum von Aix-en-Provence, nur wenige Gehminuten von der Altstadt entfernt. Alle 112 Zimmer im provenzalischen Stil verfügen über Klimaanlage und sind komfortabel und modern eingerichtet. Das Restaurant „L’Orangerie“ verwöhnt Sie mit mediterraner Küche, während der Sommermonate finden Sie am Pool Entspannung.




Pauschalpreis pro Person für Aix-en-Provence 9
EZ-Zuschlag/ Nacht
Le Pigonnet
Auf Anfrage
360,- Euro
Aquabella
Auf Anfrage
150,- Euro



Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Linienflug bis/ab Marseille inkl. Hin-/ Rücktransfer zum /vom Hotel, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.