von Freitag 26. bis Montag 29. September 2025, 3 Nächte
Arrangement 4
Berliner Philharmoniker, am 27.
R. Strauss: Also sprach Zarathustra
H. Dutilleux: "Tout un monde lointain..." für Cello
M. Ravel: "Daphnis et Chloé", Suite Nr. 2
Thomas Guggeis
Cello: Maximilian Hornung
Philharmonie
Tannhäuser, R. Wagner, am 28., 17.00 Uhr
Axel Kober - Kirsten Harms
Camilla Nylund
Wenn man die großen Stimmen unserer Zeit im klassisch-romantischen Repertoire aufzählt, darf die Finnin Camilla Nylund (*1968) nicht fehlen. Nach Festengagements in Hannover und Dresden wird die in Vaasa geborene Sopranistin weltweit vor allem für ihre (Titel-)Partien in Werken von Richard Wagner und Richard Strauss gefeiert: Elisabeth – mit dieser Tannhäuser-Rolle gab sie 2011 ihr Bayreuther Festspiel-Debüt –, Elsa, Sieglinde, Arabella, Ariadne oder Salome zählen unter anderem zu ihrem Repertoire, welche sie inzwischen nach Wien, New York, Mailand, München, Berlin, Salzburg oder Zürich geführt haben.
In Anerkennung ihrer künstlerischen Leistung erhielt Nylund nationale und internationale Auszeichnungen, darunter die Ernennung zur Sächsischen Kammersängerin im Jahr 2008, die Pro Finlandia Medaille (2013), den finnischen Staatspreis für Musik 2019 sowie im gleichen Jahr die Ernennung zur Österreichischen Kammersängerin.
Camilla Nylund,
Klaus Florian Vogt
Den Namen Klaus Florian Vogt (*1970) kennen mit Sicherheit alle Wagnerianer, zählt der Tenor doch als einer der Wagner-Spezialisten unserer Zeit. In den dramatischen Partien des „Lohengrin“, „Parsifal“ oder „Tannhäuser“ hat er bis heute viel Furore gemacht. Diese und weitere Wagner-Partien haben ihn an die großen Bühnen unserer Zeit gebracht, von der Wiener Staatsoper bis zur New Yorker Met. Seit 2007 ist Vogt bei den Bayreuther Festspielen nahezu ununterbrochen zu erleben, in der (ursprünglich für 2020) geplanten Neuproduktion des „Rings“ wird er die Rolle des Siegmund übernehmen.
Das Repertoire des gebürtigen Norddeutschen ist jedoch wesentlich vielschichtiger und umfasst neben Wagner etwa die Rolle des Florestan in Beethovens einziger Oper „Fidelio“ oder die des Paul in Korngolds „Die tote Stadt“. Auch im Liedfach und in der Kammermusik konnte der unter anderem mit dem ECHO-Klassik als Künstler des Jahres (2012) ausgezeichnete Vogt international Erfolge feiern. Zuletzt ist der Sänger in der CD-Einspielung der Beethoven-Symphonien durch die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen unter Parvo Järvi als Solist neben Christiane Oelze, Maria Lang und Matthias Goerne in der 9. Symphonie zu hören – diese Partie übernahm er übrigens auch zum Neujahrskonzert 2021 des Orchestre Philharmonique de Radio France.
Klaus Florian Vogt, Kieran Carrel, Thomas Lehman, Christof Fischesser
Deutsche Oper

Hotelinformationen für Berlin 4
Berlin, Hotel de Rome Berlin, Hotel de Rome
Hotel de Rome *****
Das Hotel De Rome ***** birgt jede Menge Geschichte und steht für außergewöhnliche Gastfreundlichkeit. Direkt am Bebelplatz neben der Staatsoper im Herzen der Stadt gelegen, erreichen Sie die wichtigsten Attraktionen schnell und bequem. Lassen Sie sich im hauseigenen SPA mit Swimmingpool verwöhnen oder genießen Sie im Restaurant „Chiaro“ moderne italienische Küche. Den schönsten Ausblick auf die Stadt bietet die Dachterrasse oder nehmen Sie einen Afternoon-Tea ein im eleganten „Opera Court“.
Berlin, Telegraphenamt Berlin, Telegraphenamt


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Telegraphenamt
1916 als Haupttelegraphenamt Berlins erbaut, dienen die 97 Zimmer und Suiten des Hotels Telegraphenamt heute als Ausgangspunkt für Erkundungen. Designelemente der 1920er wie 1970er Jahre und große Fenster mit Blick auf die Stadt sorgen für individuellen Wohnkomfort. Von Pâtisserie über Sushi Pop-Up-Restaurant, italienische Focaccia und bayerisches Bier – die Kulinarik im Telegraphenamt ist so vielfältig wie Berlin selbst. Die Staatsoper erreichen Sie fußläufig in 15 Minuten, die weiteren Spielstätten per Taxi.
Berlin, Titanic Gendarmenmarkt Berlin Berlin, Titanic Gendarmenmarkt Berlin
Titanic Gendarmenmarkt Berlin *****
Das Titanic Gendarmenmarkt Hotel Berlin ***** liegt nur drei Gehminuten von der Staatsoper entfernt, gegenüber des Pierre Boulez Saals. Kulinarisch verwöhnt Sie das Haus im leger-eleganten „Beef Grill Club Restaurant“. Die 208 ruhigen Zimmer und Suiten sind in warmen Farben gehalten und erinnern in ihrer Einrichtung an verschiedene Opernproduktionen - denn das Haus diente ehemals als Kostümmagazin der Staatsoper Unter den Linden.

Pauschalpreis pro Person für Berlin 4
EZ-Zuschlag/ Nacht
Hotel de Rome
ab 1.830,- Euro
Auf Anfrage
Telegraphenamt
ab 1.490,- Euro
Auf Anfrage
Titanic Gendarmenmarkt Berlin
ab 1.160,- Euro
Auf Anfrage


Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten