Orpheus internationale opern- und konzertreisen
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von Donnerstag 27. bis Sonntag 30. April 2023, 3 Nächte 
Arrangement 26
La Sonnambula, V. Bellini, am 28., Neuproduktion
Evelino Pidò -
Rolando Villazón
Rolando Villazón (*1972) ist einer der vermutlich temperamentvollsten Opernsänger und Regisseure unserer Zeit. Einem weltweiten Publikum wurde der gebürtige Mexikaner 2005 mit seiner Rolle als Alfredo Germont an der Seite von Anna Netrebko in „La traviata“ bei den Salzburger Festspielen bekannt.
Seine internationale Karriere begann der Tenor 1999 mit seinem Europa-Debüt in Genua als Des Grieux in Jules Massenets Manon. Danach folgten weitere erfolgreiche Auftritte an einigen der großen Opernhäuser der Welt wie unter anderem der Opéra Bastille Paris, der Bayerischen Staatsoper, der Wiener Staatsoper und der New Yorker Met. Seine Partien umfassen Klassiker wie Rodolfo (La Bohème), Alfredo (La traviata), Roméo (Roméo et Juliette) und Edgardo ( Lucia di Lammermoor).
Nach Stimmbandproblemen und einer entsprechenden Operation kehrte Villazón im März 2010 auf die Bühne zurück und debutierte ein Jahr später als Opernregisseur an der Opéra de Lyon mit einer Inszenierung von Jules Massenets Werther. Der vielseitige Künstler, der auch als Schriftsteller und Moderator tätig ist, zeichnet seit 2017 als künstlerischer Leiter der Mozartwoche Salzburg verantwortlich.
Rolando Villazón besitzt seit 2007 die französische Staatsbürgerschaft, ist verheiratet und hat zwei Söhne. Rolando Villazón (*1972) ist einer der vermutlich temperamentvollsten Opernsänger und Regisseure unserer Zeit. Einem weltweiten Publikum wurde der gebürtige Mexikaner 2005 mit seiner Rolle als Alfredo Germont an der Seite von Anna Netrebko in „La traviata“ bei den Salzburger Festspielen bekannt. Seine internationale Karriere begann der Tenor 1999 mit seinem Europa-Debüt in Genua als Des Grieux in Jules Massenets Manon. Danach folgten weitere erfolgreiche Auftritte an einigen der großen Opernhäuser der Welt wie unter anderem der Opéra Bastille Paris, der Bayerischen Staatsoper, der Wiener Staatsoper und der New Yorker Met. Seine Partien umfassen Klassiker wie Rodolfo (La Bohème), Alfredo (La traviata), Roméo (Roméo et Juliette) und Edgardo ( Lucia di Lammermoor). Nach Stimmbandproblemen und einer entsprechenden Operation kehrte Villazón im März 2010 auf die Bühne zurück und debutierte ein Jahr später als Opernregisseur an der Opéra de Lyon mit einer Inszenierung von Jules Massenets Werther. Der vielseitige Künstler, der auch als Schriftsteller und Moderator tätig ist, zeichnet seit 2017 als künstlerischer Leiter der Mozartwoche Salzburg verantwortlich. Rolando Villazón besitzt seit 2007 die französische Staatsbürgerschaft, ist verheiratet und hat zwei Söhne.
Rolando Villazón
Tuuli Takala, Nicole Chirka, Bogdan Talos, Maxim Mironov
Semperoper
La Bohème
G. Puccini
Als Giacomo Puccini 1893 Henri Murgers Werk Les scènes de la vie de bohème las, war er sofort von der Frische, Jugend, Leidenschaft, Fröhlichkeit und Liebe mit all ihren Freuden und Leiden angetan. Puccini (1858-1924) erkannte sogleich den idealen Stoff, den die Lektüre für eine Oper bot. Das Libretto verfassten Giuseppe Giacosa und Luigi Illica, die bereits für Manon Lescaut mit dem Komponisten erfolgreich zusammengearbeitet hatten.
Puccini arbeitete in seiner Bohème die Tiefe der Charaktere detailliert aus: Wichtige Momente wurden akribisch verfasst und Text und Musik bilden eine unvergleichliche Einheit. Puccini stimmte die Themen komplett auf das Geschehen ab, in welchem lyrisch-sentimentale mit humorvollen, lebendigen Partien vortrefflich kontrastieren. Da er es auf geniale Weise verstand, genau für die menschliche Stimme zu schreiben, wurden seine Opern, allen voran „La Bohème“, wegen ihrer unvergleichlich schönen Melodien zum großen Erfolg. Berühmte Arien wie „Che gelida manina” oder „Sì. Mi chiamano Mimì” finden sich aufgrund der Intensität der transportierten Gefühle auch auf Opern-Samplern oder sind fester Bestandteil bei konzertanten Opernabenden.
Das bühnenwirksame, 1896 in Turin uraufgeführte Stück mit seinen impressionistischen Zügen um den Dichter Rodolfo und seine geliebte Mimì, die Armut und Elend in ihrer Pariser Mansarde nicht entrinnen können, treibt dem Publikum auch heute noch Tränen der Rührung in die Augen. Puccinis Meisterwerk gehört sicherlich zu den originellsten und zauberhaftesten Opern, die je geschrieben wurden.
La Bohème, G. Puccini, am 29.
Stefano Ranzani - Christine Mielitz
Sofia Fomina, Elena Gorshunova, Dmytro Popov, Bogdan Baciu
Semperoper



Hotelinformationen für Dresden 26
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Das um 1770 errichtete Gewandhaus Dresden*****s heißt seine Gäste hinter der prachtvollen Fassade mit hohem Komfort und historischer Eleganz willkommen. Handgefertigte Designelemente und -möbel im Haus und den insgesamt 97 Zimmern vereinen unterschiedliche Stilperioden in diesem Boutique-Hotel. Kulinarisch verwöhnt Sie die [m]eatery bar + restaurant, süße Gaumenfreuden offeriert das Kuchen Atelier, in dem sich Patissier Dirk Günther als „Glücksmomentemacher" versteht. Ein SPA-Bereich steht ebenfalls zur Verfügung.
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Direkt neben der Frauenkirche gelegen, erreichen Sie vom Townhouse Dresden **** alle Sehenswürdigkeiten in Gehdistanz. 95 großzügig geschnittene Zimmer in zeitlosem italienischem Design lassen keine Gästewünsche offen. Charlie Chaplin war hier ebenso zu Gast wie Dostojewski und der europäische Hochadel. Das Frühstück wird im 1. Stock mit Blick zum Neumarkt serviert - und von der Dachterrasse/Bar haben Sie einen wunderschönen Blick auf die Dresdner Altstadt und die Kuppel der Frauenkirche.



Pauschalpreis pro Person für Dresden 26
EZ-Zuschlag/ Nacht
Gewandhaus Dresden
Auf Anfrage
Steigenberger Hotel de Saxe
1.170,- Euro
60-100,- Euro
Townhouse Dresden
1.040,- Euro
60-150,- Euro



Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.