von Samstag 22. bis Dienstag 25. März 2025, 3 Nächte
Arrangement 18
London Symphony Orchestra, am 23.
M. Tippett: A child of our time
L. van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll
Antonio Pappano
Masabane Cecilia Rangwanasha
In der Gattung Lied gewann die 1993 geborene Sopranistin Masabane Cecilia Rangwanasha den Song Prize beim renommierten BBC Cardiff Singer of the World Competition 2021 und wurde daraufhin am Royal Opera House Covent Garden als Liù in „Turandot“ und am Theater Bern, an dem sie zwei Saisons Ensemblemitglied war, als Mathilde in „Guillaume Tell“ und in der Titelrolle von „Iphigénie en Tauride“ von Publikum und Kritik gefeiert. Neben ihrer herausragenden Stimme macht ihr erfrischend unprätentiöser Charakter die sympathische Künstlerin zu einem neuen, aufstrebenden Stern am Klassikhimmel.
(Stand November 2023)
Masabane Cecilia Rangwanasha, J’Nai Bridges, N.N.
Barbican Centre
Turandot
G. Puccini
Als Giacomo Puccini im November 1924 in Brüssel an den Folgen einer Krebserkrankung starb, war seine Komposition der „Turandot“ noch unvollendet. Der Komponist Franco Alfano (1876-1954) wurde daraufhin beauftragt, die Oper zu vervollständigen. Bei der Uraufführung am Teatro alla Scala wurde das Werk als Hommage an Puccini nur bis zu Liùs Todesarie gespielt. Der Dirigent Arturo Toscanini wandte sich an dieser Stelle ans Publikum: „Hier ist die Oper zu Ende, denn an dieser Stelle ist der Meister gestorben”.
„Turandot“ kann als der Höhepunkt des Puccinischen Schaffens angesehen werden, da sich in ihr auf vollendete Weise alle vier Elemente vereinen, die seinen unvergleichlichen Stil kennzeichnen: Die Sklavin Liù symbolisiert das lyrisch-sentimentale Element, das Paar Turandot/Kalaf das heroische, während die drei Höflinge für das komisch-groteske stehen. Das exotische Element wird durch die Verwendung authentischer chinesischer Weisen und pentatonischer Motive erzielt.
Verglichen mit seinen anderen Werken weist „Turandot“ größere Anklänge an zeitgenössische Musikströmungen auf, sowie Dissonanzen, polytonale Effekte und für den traditionell geschulten Zuhörer irritierende Effekte in Gesang und Orchestrierung, wodurch sie – verglichen mit seinen früheren Opern – beim Publikum lange weniger beliebt war. Inzwischen jedoch hat sich Puccinis letztes Werk auf den Opernbühnen behauptet. In ihm bündelt sich seine Lebensleistung und gibt Spekulationen Raum, wie die weitere musikalische Entwicklung des Komponisten hätte aussehen können.
Turandot, G. Puccini, am 24.
Rafael Payare - Andrei Serban
Sondra Radvanovsky, Anna Princeva, SeokJong Baek, Adam Palka
Royal Opera House



Hotelinformationen für London 18
London, One Aldwych London, One Aldwych
One Aldwych *****
Das denkmalgeschützte Gebäude des One Aldwych Hotel ***** aus der Zeit Edwards VII. empfängt Sie mitten im Theaterdistrikt Covent Garden. Sie wohnen in zeitgenössischen, mit Liebe zum Detail sehr hochwertig ausgestatteten Zimmern. Entspannen Sie im Wellness- und Fitnesscenter mit 18-Meter Swimming-Pool sowie hauseigenem SPA. Lassen Sie sich in der Lobby und Bar beim modernen Afternoon-Tea und im Restaurant „Indigo“ verwöhnen. Das Royal Opera House erreichen Sie in weniger als fünf Gehminuten.
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The Henrietta Hotel **** ist ein charmantes Boutique-Hotel im Herzen von Covent Garden, das vollständig von diesem Stadtteil inspiriert wurde. Jedes der nur 40 Zimmer wurde von der französischen Innenarchitektin Dorothee Meilichzon auf einzigartige Weise gestaltet. Das Restaurant „Henri“ unter Leitung von Chefkoch Jackson Boxer bietet Ihnen eine kulinarische Hommage an die Pariser Küche. Zum Royal Opera House sind es nur wenige Gehminuten.


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Pauschalpreis pro Person für London 18
EZ-Zuschlag/ Nacht
One Aldwych
Auf Anfrage
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Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.